Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Der Vater ist die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und für den Blick des Sterblichen unsichtbar. {Ev 557.4; Ev.614.2}


Der Sohn ist die geoffenbarte Fülle der Gottheit. Das Wort Gottes stellt ihn vor als das „Ebenbild seines Wesens“. „Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Hier wird das Wesen des Vaters gezeigt. {Ev 558.1; Ev.614.3} 


Der Tröster, den Christus nach seiner Himmelfahrt zu senden versprach, ist der Geist in der Fülle der Gottheit, der allen, die Christus als ihren persönlichen Heiland annehmen und an ihn glauben, die Macht der göttlichen Gnade offenbart. In dem himmlischen Trio sind drei lebende Personen. Im Namen dieser drei großen Mächte, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, werden jene getauft, die Christus im lebendigen Glauben annehmen. Diese Mächte werden den gehorsamen Kindern Gottes auch in ihrem Bemühen helfen, ein neues Leben in Christus zu führen. — Special Testimonies, Serie B VII, 62.63 (1905). {Ev 558.2; Ev.615.1}


Der Präexistente, aus sich selbst existierende Sohn Gottes
Christus ist der präexistente, aus sich selbst existierende Sohn Gottes. ... Wenn wir von seiner Präexistenz sprechen, werden unsere Gedanken in ewige Zeiträume zurückgeführt. Er versichert uns, daß es nie eine Zeit gab, in der er nicht in engster Gemeinschaft mit dem ewigen Gott stand. Er, dem die Juden damals zuhörten, war als Gleichberechtigter an Gottes Seite gewesen. — The Signs of the Times, 29. August 1900. {Ev 558.3; Ev.615.2}


Er war Gott gleich, ewig und allmächtig. ... Er ist der ewige, aus sich selbst heraus existierende Sohn. — Manuskript 101, 1897. {Ev 558.4; Ev.615.3}


Von Ewigkeit her
Während Gottes Wort von der Menschlichkeit Jesu auf dieser Erde spricht, spricht es auch ganz entschieden von seiner Präexistenz. Das Wort war schon da als göttliches Wesen, ja, als der ewige Sohn Gottes in Gemeinschaft und im Einssein mit dem Vater. Von Ewigkeit her war er der Mittler des Bundes, der, in dem alle Völker der Erde, sowohl Juden als auch Heiden, gesegnet werden sollten, wenn sie ihn annähmen. „Das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.“ Noch bevor Menschen oder Engel geschaffen wurden, war das Wort bei Gott und war selbst Gott. — The Review and Herald, 5. April 1906. {Ev 558.5; Ev.615.4}

Christus zeigt ihnen, daß, obwohl sie sein Leben auf weniger als fünfzig Jahre schätzten, sein göttliches Leben nicht mit menschlichen Maßstäben erfaßt werden könnte. Das Dasein Christi vor seiner Fleischwerdung kann nicht in Zahlen ausgedrückt werden. — The Signs of the Times, 3. Mai 1899. {Ev 559.1; Ev.616.1}


Ursprüngliches, echtes, eigenes Leben
Jesus erklärte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“. In Christus ist ursprüngliches, echtes, eigenes Leben. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben.“ Die Gottheit Christi bedeutet für den Gläubigen die Gewißheit des ewigen Lebens. — Das Leben Jesu 523; The Desire of Ages 530 (1898). {Ev 559.2; Ev.616.2}


Mit dem Vater am Sinai
Als sie (Israel) an den Sinai herankamen, benutzte Gott die Gelegenheit, ihre Gedanken auf seine Forderungen zurück zu lenken. Seite an Seite auf dem Berge stehend, verkündeten Christus und der Vater mit feierlicher Majestät die Zehn Gebote. — Historical Sketches 231 (1866). {Ev 559.3; Ev.616.3}


Die ewigen Würdenträger der Dreieinigkeit
Die ewigen himmlischen Würdenträger — Gott, Christus und der Heilige Geist — die sie (die Jünger) mit höherer als menschlicher Kraft ausstatten, ... möchten gerne mit ihnen das Werk vorantreiben und die Welt von ihrer Sünde überführen. — Manuskript 145, 1901. {Ev 559.4; Ev.616.4}


Persönlichkeit des Heiligen Geistes
Wir müssen uns vergegenwärtigen, daß der Heilige Geist, der so wahr eine Person ist, wie Gott eine Person ist, über dieses Gelände geht. — Manuskript 66, 1899. (Aus einer Rede an die Schüler der Avondale Schule.) {Ev 559.5; Ev.616.5}
Der Heilige Geist ist eine Person, denn er bezeugt durch unseren Geist, daß wir Kinder Gottes sind. Wenn dieses Zeugnis gebracht wird, trägt es die Beweiskraft in sich selbst. Zu solchen Zeiten sind wir sicher und gewiß, daß wir Gottes Kinder sind. ... {Ev 559.6; Ev.616.6}


Der Heilige Geist ist eine Persönlichkeit, sonst könnte er nicht unserem Geist und durch unseren Geist bezeugen, daß wir Gottes Kinder sind. Er muß auch eine göttliche Person sein, sonst könnte er nicht die Geheimnisse ergründen, die in Gottes Gedanken verborgen sind. „Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes.“ — Manuskript 20, 1906. {Ev 559.7; Ev.617.1}


Die Macht Gottes in der dritten Person
Der Fürst der Mächte der Finsternis kann nur durch die Macht Gottes in der dritten Person der Gottheit, dem Heiligen Geist, in Schach gehalten werden. — Special Testimonies, Serie A X, 37 (1897). {Ev 560.1; Ev.617.2}


Zusammenwirken mit den drei höchsten Mächten
Wir sollen mit den drei höchsten Mächten des Himmels, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, zusammenwirken. Diese Mächte werden durch uns arbeiten und uns so zu Mitarbeitern Gottes machen. — Special Testimonies, Serie B VII, 51 (1905). {Ev 560.2; Ev.617.3}